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So bringst Du garantiert eine Frau zu abspritzen

Squirten, Abspritzen – wie man es auch nennen will: Frauen die ejakulieren sind geil. Und da ist sich die Männerwelt auch weitesgehend einig.

Das Problem: Wie stellt Mann es denn an, dass Frau „richtig“ kommt?

Es sehen, tasten und schmecken wollen wohl alle, aber nicht jede Frau spritzt einfach los. Die meisten brauchen etwas mehr. Und mit mehr ist vor allem eines gemeint: Reiz!

Beim Thema Squirten darf Mann beim Reizen im wahrsten Sinne nicht geizen. Denn gute Vorbereitung ist das A und O das der Saft in Strömen fließt.
Dabei gibt es zwei Varianten, die nahezu immer zum Erfolg des heißen Ergusses führen.

Wie sie gehen und welche es sind, erfährst Du hier.

1) Squirten mittels Finger- und Zungeneinsatz

Wie bereits erwähnt ist das ausreichende Reizen an den richtigen Stellen das Nonplusultra, wenn es Frau richtig saftig kommen soll. Und die meisten Ladies reagieren vor allem auf eines: äußere Stimulation. Kitzler, Schamlippen, Eingang und Hintertürchen – all diese hocherogenen Zonen sollte Mann nicht außer Acht lassen, wenn man die Laken mal richtig einsauen möchte.

Perfekte Vorarbeit für den feuchtfröhlichen Abgang kann hierbei die Zunge leisten. Lecken, Necken, Saugen – alles was gefällt und Frau auf Touren bringt ist hier gewünscht. Ob du deinem Ziel näher kommst verrät dir dabei vor allem das genüssliche Pochen und Anschwellen ihrer Lippen und der Perle. Wichtig dabei: Hier darf keinesfalls Schluss sein.

Das Reizen, gern nun auch mit Hilfenahme der Finger, muss weitergehen. Und dabei gern nicht nur in den äußeren Bereichen. Ein FInger im Loch oder an der hinteren Pforte spielend, wirkt Wunder. Reibung, leichte Stöße, direktes Drücken im G-Punkt-Bereich und dazu geiler Zungeneinsatz, bringen sie nicht nur um den Verstand, sondern auch in Spritzlaune. Wieviele Finger schlussendlich zum Einsatz kommen ist euch überlassen. Solange es gefällt, geil macht und für ordentlich sexuelle Spannug sorgt ist alles erlaubt. Auch Toys können nette Unterstützer sein.

Und das Geilste bei dieser Variante: Geht es erst los, bist du direkt an der Quelle. Du kannst ganz genau beobachten, kosten, lecken, schlürfen oder dir das Gesicht ordentlich nass machen lassen. Ganz wie du willst.

2) Reizen mit Klopfen und Doggy

Frauen zum Spritzen bringen funktioniert nicht nur über ausdauerndes und gutes Zungen- und Fingerspiel. Ist die Lady optimal angetörnt, kann dein Schwanz die Lustfontäne ebenfalls auslösen. Am besten gelingt das, wenn du es deiner Partnerin ordentlich von hinten besorgst. Durch die Stöße mit Neigung zum G-Punkt in dieser Pose und das heiße Klatschen deiner Eier gegen ihre Lippen, wird der Reiz zum Squirten gegeben und das Laken kann richtig nass werden.

Willst du es lieber von vorn erleben, ist Klopfen mit deinem harten Stück auf ihren Kitzler ein gutes Mittel.

Bereits in Afrika ist diese Sexpraktik seit Jahrhunderten bekannt und wird gezielt eingesetzt, um ihr die nötige Geilheit zum Spritzen zu verschaffen.

Ist die Perle erst richtig geschwollen und so hart, dass selbst kleinste Reize Lustschreie auslösen, kannst du mit den Fingern beim Ficken einfach weiterreizen. Reiben, Drücken, leichtes Kneifen und Ziehen stimulieren und bringen den Lustknopf zum Vibrieren.

Welche Technik angewandt wird, entscheidet natürlich ihr. Dabei gibt es, bei auch noch so großer Lust und noch so viel Reizung keine Garantie, dass die Partnerin so derb abgeht, dass sie ihren Saft verspritzt. Doch die Chancen liegen gut. Denn Squirten können die Damen alle – bei der einen geht es schneller, bei der anderen braucht es etwas mehr Vorbereitung.

Im Idealfall läuft dir ein Exemplar vor die Flinte, die in einigen Selbsttests genaustens herausgefunden hat, auf welche Reize sie steil geht. Dann brauchst du dich einfach nur von ihren Instruktionen – ob per Hand, gestöhnt oder durch Körpersprache dirigieren lassen, um dir und ihr das feuchte Vergnügen zu verschaffen.