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Sexcam am Abend – So hab ich Sie mit den Augen gefickt (erotische Geschichte)

Es war einer dieser Abende allein zu Hause. Die Holde ausgeflogen zum Weiberabend, ich, ausgerüstet mit Bier, miserablem TV-Programm und herrschender Langeweile. Was sollte man auch erwarten, wenn man wie der letzte Idiot an einem Freitagabend zu Hause blieb, während sich der Rest der Welt zu amüsieren schien. Ich zappte eine Weile rum, blieb am Ende einfach bei dem Sender, der mir am wenigsten gegen den Stich ging und öffnete das nächste Bier.

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Nach einer viertel Stunde wurde es mir trotzdem zu dumm. Also her mit dem Laptop. Mir war da etwas eingefallen. Eine Seite, von der mir ein Kumpel erzählt hatte. Bester Porn. Wenn mein Liebchen zuhause war, kam ich nie dazu, einfach mal den Empfehlungen meiner Freunde zu folgen. Aber wenn sie sich amüsieren konnte, konnte ich das jetzt ja wohl auch.

Kaum hochgefahren gab ich schon die Seite ein und klickte drauf los. Wahnsinn. Bereits auf der Startseite Titten, geile Ärsche und saftige Muschis wohin man sah. Ich sah mich eine Weile um und landete schließlich bei den Cams. Ob ich es einfach mal testen sollte? Ich war mir nicht sicher, klickte zurück und sah mir einige Mitschnitte der Webcams an. Zugegeben geiler Stoff. Die Mädels waren allesamt heiß und hatten sichtlich Spaß. Und ihre heißen Spielereien ließen meinen Schwengel auch nicht kalt. Der stand schnell aufrecht und übernahm die Kontrolle.
Scheiß drauf, ich wollte auch live!

Also zurück zu den Sexcams und auf zur Fleischbeschau. Ich suchte mir ein Girl aus, dass mir optisch einfach die meisten Fickfantasien bescherte und startete den Webcam-Chat.

Das Mädel war echt scharf. Saß auf dem Bett in einer Shorts, die so knapp war dass man den Übergang von Oberschenkel zu drallen Arschbacken sehen konnte. Dazu ein Top, dass ihren Oberkörper bis kurz über den Nabel bedeckte. Eine blonde Barbie, bei der ich sofort nur allzu gern der Ken gewesen wäre. Sie begrüßte mich und ich sie und dann ging es auch los. Sie fragte einfach was ich wollte und ich kommunizierte es ihr. Als Erstes mussten dringend diese Klamotten weg. Und sie legte los. Das Top landete, genau wie das kurze Höschen irgendwo abseits der Kamera. Beim BH ließ sie sich kurz Zeit, öffnete die Häkchen, drückte mit den Oberarmen ihre prallen Titten zusammen, bevor der Stoff fiel. Fehlte nur noch der Tanga, dessen winziges Stoffdreieck so gut wie nichts verdeckte. Ich sah es bereits feucht schimmern. Und mein Schwanz sah es auch. Endlich nackt wechselte ich dazu über, nur noch mit einer Hand kurze Ansagen zu machen, mit der anderen massierte ich meine Latte, die bei diesem geilen Anblick selbst schon ein paar nasse Tropfen abgegeben hatte.

Sie spielte mit ihren geilen Titten, die in ihren zarten Händen noch großer und praller wirkten, leckte ihre Nippel. Dann gingen ihre Schenkel auf. Die rosa Fuge leuchtete mir entgegen. Ihre Klit war angeschwollen und ich stellte mir vor an ihr zu lutschen und zu lecken. Den Finger, den sie durch ihre Spalte führte und ihn dann in ihrem süßen Loch versenkte beneidete ich. Mein Schwanz wäre zu gern an seiner Stelle gewesen. So wichste sie und ich und das Vergnügen war schneller vorbei als gedacht.
Nach diesem ersten Besuch der Seite löschte ich zügig den Verlauf und sah zu, dass ich keine Spuren hinterlassen hatte. Aber eins war sicher: Es würde ein nächstes Mal geben – und genau so kam es.

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Immer, wenn meine Frau unterwegs war, besuchte ich eine Cam. Und ich wählte stets eine andere heiße Lady aus, die mir ihre Kurven zeigte, mir tiefe Einblicke gewährte und mich mit ihren Fingerspielen schnell zum Höhepunkt trieb.

Das absolute Highlight erlebte ich allerdings vorige Woche. Meine Frau war höchstens fünf Minuten aus der Tür. Ihr Parfüm hing noch in der Luft, aber ich hatte nur eines zu tun: Schnellstmöglich den Laptop startklar machen und mich auf ein weiteres heißes Abenteuer einlassen. Ich klickte eine brünette Stute an, die ich noch nicht live hatte und schon konnte es los gehen. Gott, was für eine Frau. Sie war Mitte oder Ende Dreißig, besaß knackige Möpse, die perfekt in meinen Händen gelegen hätten. Und auch der Rest war noch extrem knackig. Eine echte Milf, wie aus dem Bilderbuch. Dieses Rasseweib präsentierte sich gleich nackt, bis auf das schwarze Paar halterlose, die sich um ihre ellenlangen Beine schmiegten. Ich stand nie groß auf Füße, aber der Gedanke, wie diese geile Schlampe mit in diesen Nylons den Schwanz mit den Zehen massierte, ließ mir das Blut in die untere Region schießen und meine Eier zucken. Augenblicklich hatte ich nur einen Gedanken: Von diesem Weib wollte ich alles. Bereits jetzt schossen mir zahlreiche Bilder durch den Kopf, wie ich sie in jeder erdenklichen Pose ordentlich durch nahm. Also entschied ich nur eines zu wollen: Sie sollte mir alles zeigen, was sie wollte und drauf hatte.
Und das tat sie.

Das brünette Luder begann relativ harmlos, knetete ihre Brüste, leckte die dunklen Nippel bis diese hart und feucht glänzten. Dann ging es nach unten. Das Dreieck zwischen ihren Beinen war perfekt rasiert, die rosa Fuge nass und bereit. Sie spielte etwas an ihrem Kitzler, zwirbelte ihn, bis auf eine Größe geschwollen war, die mir den Schweiß auf die Stirn trieb.

Dann ließ sie eine Hand aus dem Fokus der Kamera wandern. Als sie wieder auftauchte hielt sie darin einen Dildo von richtig geiler Größe. Mit diesem Durchmesser ließ sich ordentlich ein geiles Loch stopfen und die Länge war einfach gigantisch. Als wäre es nichts schob sie das Riesenteil in ihre feuchte Höhle und bearbeitete sich damit. Und sie machte es verdammt gut. Ich musste darauf achten nicht bereits jetzt abzuspritzen. Immerhin wollte ich alles sehen. Und das war noch lange nicht das Ende.
Mit dem Gummischwanz richtig gut aufgegeilt ging sie zur Hintertür über. Das bereits nass gemachte Ende des Dildos verschwand Stück für Stück in ihrem Arsch und dehnte das kleine Loch gehörig. Wie hypnotisiert starrte ich auf den Bildschirm und sah ihr bei ihrem Treiben zu. Bis sie zwischen dem lauter werdenden Stöhnen sprach. Sie fragte mich, ob ich nicht auch ein Spielzeúg für mein kleines Loch habe. Und ob ich nicht Bock hätte, ebenfalls damit rum zumachen.

Ich wusste kurz nicht was ich antworten sollte. Ich hatte mal einen Analdildo gekauft, aber der war bis dato nur in der geilen Hinterpforte meiner Holden zum Einsatz gekommen. Aber warum eigentlich nicht? Ich überlegte nicht mehr lange und sagte nur, dass ihr Spiel mich so geil machte, dass ich ihr gern den Gefallen tat und mitspielte.

Ich verschwand schleunig im Schlafzimmer, kramte den Freudenspender aus der Kommode meines Weibchens und ging zum Laptop zurück. Dort meldete ich mich zurück.
Das geile Luder hatte scheinbar auf mich gewartet. Der Dildo steckte noch immer zwischen ihren knackigen Arschbacken. Wie gern ich mal rein gebissen hätte…

Sie wollte bevor sie weitermachte, dass ich den kleinen Freund meiner Holden in mir versenkte. Und das tat ich. Es war ungewohnt, aber ich musste zugeben, es fühlte sich doch geil an, sich diesen Zapfen in die Rosette zu stecken und Stück für Stück weiter hineinzuschieben. Ich gab brav zu Protokoll, dass ich dem Wunsch nachgekommen war, dann legte sie endlich wieder los. Der Dildo bewegte sich so tief in ihrem Loch, dass mir bald schwindelig wurde. Und auch ich blieb nicht untätig. Ich tat es ihr gleich und bewegte den Lustspender in mir ebenfalls hin und her, merkte wie diese innere Massage meine Eier zum zucken brachte und mein Schwanz zu einer Härte anschwoll, die mich selbst fast erschreckte. Um nicht zu kommen ließ ich das Ding wieder in Ruhe. Die brünette Sexgöttin stöhnte und machte es sich weiter. Als ihr das gestopfte Hintertürchen nicht mehr reichte, bog sie den Riesenlümmel einfach um und schob das andere Ende in ihr nassen Loch. Was für ein Anblick! Dieses Ding in ihrem Arsch und mein Schwanz in ihr geiles Loch – diese Fantasie brachte mich gerade fast zum Platzen. Ich wichste meinen Schwanz in einer Härte wie nie zuvor. Ich wollte es sehen! Dieses gedehnte geile Arschloch! Und ich wies sie an, es mir zu präsentieren.

Langsam zog sie das gigantische Spielzeug aus sich heraus, ließ es noch etwas zwischen ihren prachtvollen Titten tanzen und lutschte es lüstern mit ihren Lippen. Neckte es mit der Zunge. Sie sollte sich umdrehen! Auch wenn alles was sie gerade tat geil war, ich wollte dieses Loch sehen. Es quälte mich ein wenig, dass sie sich dabei so viel Zeit nahm. Aber dieser Puma wusste was er wollte und das Necken bereitete ihr sichtlich Freude.

Dann endlich! Auf allen Vieren drehte sie endlich ihren Prachtarsch der Cam zu und ließ mich einen Blick darauf werfen. Ihre Muschi war geschwollen vor Geilheit zwischen ihren Schenkeln, ihr Hintern glänzte ebenfalls vor Feuchtigkeit. Mit beiden Händen zog sie ihre prallen Hinterbacken auseinander. Was für ein herrliches, gedehntes, fick bereites Loch!

Ich hätte es ausgeleckt und mit der Zunge gefickt. Und dann meinen Schwanz darin versenkt, bis zum Anschlag. Ich teilte ihr dies mit und sie fand es geil. Dann gab es den Konter. Sie hätte mir vorher eine Kette eingeführt und die ganze Zeit am langen Rückführfaden gehalten. Beim Ficken hätte sie immer mal gezogen, ohne Vorwarnung versteht sich. Aber nicht komplett. Den Rest hätte sie mir am Ende gegeben. Wenn ich mein Schwanz aus ihrem Arsch zog und ihr in den geöffneten Mund gespritzt hätte.

Mit diesem geilen Set wichsten wir uns beide. Das brünette Bückstück blieb gleich in ihrer Pose. Das Spielzeug wurde wieder versenkt und ich hatte perfekte Sicht während ich meinen Schwanz dem Erguss entgegen rieb. Sie fickte sich mit diesem Ding so gehörig durch, wie ich es brauchte – und steckte schlussendlich beide Enden zusammen zwischen ihre Backen. So geil gedehnt ließ sie es einfach stecken und fingerte sich. Rieb ihre geschwollene Perle und fickte sich mit zwei Fingern. Ich konnte nicht mehr. Als sie auch noch gehörig spritzte, gab es keinerlei Halten mehr. Ich bekam einen solchen Abgang, dass mein Saft wie in einer Fontäne herausschoss. Kaum zuckte mein Schwanz nicht mehr, zog ich den Dildo aus meinem Hintern. Und kam gleich nochmal. Wahnsinn.

Diese Lady hatte mich fertig gemacht – und das ohne dass ich sie anfassen konnte. Aber diese Bewegungen und wie sie ihren Arsch bearbeitet hatte … wie konnte man denn da nicht total abgehen?

Ich speicherte mir im Kopf ihren CamNamen ab. Die wollte ich nächstes Mal wiedersehen. Ich erkundigte mich, ob sie nur das drauf hatte oder noch mehr. Sie lächelte lasziv in die Kamera, machte mit dem Zeigefinger die „Komm-Komm“-Geste und schwenkte die Cam etwas. Sie zeigte mir ein Arsenal an Toys und Sexgadgets, dass mir die Augen übergingen. Ich wollte das alles in Action sehen. Und das würde ich beim nächsten Mal.

Jetzt allerdings musste ich erst einmal die Spuren meines spritzigen Vergnügens entfernen, bevor mein Weibchen noch Heim kam und mir die Hölle heiß machte. Aber vielleicht würde ich auch sie heiß machen? Ideen sammelte ich ja genügend.

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