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Fetischpartner für BDSM finden

Lack, Leder, Fesseln, Peitschen, Paddel, Nadelrolle – Worte die mancherlei Fantasien zulassen. BDSM, das sexuelle Bedürfnis sich zu Unterwerfen oder Domanz zu zeigen, existiert seit Urzeiten und findet immer mehr Anhänger.

Von absoluten Anfängern, die einfach Interesse an verschiedenen Praktiken verspüren und diese Austesten wollen, bis zu Anhängern, die diese Form des Sexes als 24/7 Lebenseinstellung praktizieren ist alles dabei und jede Variante findet seine Liebhaber.

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BDSM – Es ist nicht alles Schmerz

Für viele ist BDSM, die Kurzform für Bondage, Sadismus und Masochismus, eine Sexvorstellung, bei der es rein darum geht, dem Gespielen oder der Gespielin Schmerzen zuzufügen.

Wurden viele Praktiken noch vor Jahren als pervers, unnormal und abartig eingestuft, verdankt diese Art von Lust und Leidenschaft nicht zuletzt der Literatur seinen Einzug in so manches Schlafzimmer.

Langsam wandert in viele Köpfe, dass es keine Gewalt ist, die da betrieben wird, sondern Lustbereitung auf vielfache Art und Weise. Diese kann mit Schmerz einhergehen, aber nicht immer.

Bondage bespielsweise bedient sich der Kunst des Fesselns. Dabei steht Schmerz – auch wenn er, bei bestimmten Posen sicherlich auftauchen kann – eine eher untergeordnete Rolle. Bewegungslosigkeit, das Hergeben des Körpers für den Anderen und das damit einhergehende Vertrauen steht an Nummer eins. Dabei ist der ästhetische Aspekt, denn eine wahrlich kunstvolle Fesslung mit sich bringt nicht zu verachten.

BDSM Handschellen

Sadismus und Dominanz gehen oft Hand in Hand. Die Neigung, auf den Partner Kontrolle auszuüben bishin zum Einsatz bestimmter Züchtigungsmaßnahmen beschreiben eine weite Spanne, die einen sogenannten Dom ausmachen kann.
Masochimus und Submission bilden den stimmigen Gegenpart. Unterwerfung, Hingabe und das lustbringende, erfüllende Befolgen von Anweisungen und Angaben, inklusive der bereitwilligen Hinnahme von Strafen sind dort anzutreffen.

Jede Seite agiert mit dem Einverständnis der Gegenseite, die Spielart bedarf einer Vertrauensgrundlage und gerade bei Anfängern eines Partners, der sich möglichst auskennt. Wer zu Gewalt anderen Menschen gegenüber neigt, aus schierer Freude an der Aggression selbst, ist kein geeigneter Spieler im BDSM-Bereich. Signale müssen verstanden werden, Mimiken und Gesten gedeutet.

Erfolgt ein Stop – egal von welcher Seite und meist durch ein Safeword belegt – muss sofort abgebrochen werden. Dazu ist, besonders von dominanter Seite ein gewisses Maß Eigenkontrolle unablässig.

Arten des BDSM

Wie auch viele andere Praktiken, vereint auch der BDSM eine weite Spannbreite an Sexvorlieben unter sich. Männer, die es antörnt bis zum Abspritzen, wenn sie von einer Frau die Zügel aus der Hand genommen bekommen und Anweisungen zu folgen haben. Frauen, die es genießen als Sexsklaven abgerichtet zu werden.

Paare, die in der klassischen Rollenverteilung des starken Mannes und der unterwürfigen Frau aufgehen und dies mittels Lack, Leder und Peitsche bis ins Schlafzimmer ausweiten. Spielkeller, die mit reichhaltigem Folter- und Strafequitment ausgestattet sind.

Highheels und Handschellen

Gestandene Herren, die sich in Fetischkostümen vorführen lassen und dabei auch wie das Wahltier behandelt werden – sei es Schwein, Pferd, Hund.
Frauen, die sich in der Rolle des braven Mädchens gefallen, die dem „Daddy“ sexuell stets zu Diensten sind und im Gegenzug ihr Bedürfnis nach Zuwendung, Anerkennung und Sicherheit gestillt bekommen.

Von Domina bis Kinky Kätzchen, von Lack und Leder über strafgeschnürte Juteseile, von Spanking bis zum Auspeitschen – die Facetten sind zahlreich.

Einen BDSM Partner finden

Einen Gespielen oder eine Gespielin finden, die den gleichen Fetisch, kompatible Vorlieben und Sehnsüchte hat, gestaltet sich bei aller entstehenden Offenheit zum Thema oft schwierig. Die meisten halten ihre Neigungen für die Öffentlichkeit versteckt, leben diese nur Zuhause oder in Treffen Gleichgesinnter aus. Da wird es schwierig im Alltagsleben problemlos passendes zu finden.

Dank des World Wide Webs gibt es jedoch zahlreiche Anlaufstellen. In Sexchats türmen sich Nachfragen zu diesem Bereich, auf Sexdatingseiten findet man unter Eingabe der Vorliebe zahlreiche Treffer. Und sogar spezielle Datingportale für BDSM sind zu finden.

BDSM Partner finden

Besonders letztere bergen weniger Risiken. Dort halten sich oft Menschen auf, die bereits über Erfahrung im Bereich des Fesselns, Schlagens und Züchtigen finden und gerade für Anfänger wahrscheinlich die bessere Option darstellen. Doch auch erfahrene Praktizierende finden dort Gespielen für jedes Bedürfnis. Anmelden, suchen, finden und treffen – was früher schwierig war, ist dank Internet und gegebener Anonymität unproblematisch einfach geworden.

Zudem sei gesagt: Wer im Bereich BDSM nach einem Partner sucht, sollte in den seltesten Fällen davon ausgehen, dass diese Treffen einmalig sein werden. Kaum eine andere Sexpraktik erfordert mehr gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis voneinander, als diese. So entsteht oft eine Beziehung – die nicht zwingend mit einer Liebesbeziehung oder festen Partnerschaft gleichzusetzen ist – jedoch einen langwährenden Umgang miteinander vorsieht.

Dies ist aber abhängig von Art des praktizierten BDSM. Für ein gemeinsames Fesselspiel ist weniger gegenseitige Kenntnis erforderlich, als bei dem Ausleben einer Session, die sowohl von Dom als auch Sub alles abverlangen kann. Sei es Konzentration, Kontrolle und Selbsteinschätzung.

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Zum Schlag verführt

Man will es ausprobieren. Muss wissen, ob all die Fantasien im Kopf in der Realität genauso anheizen, einheizen und geil sind. Man sucht, findet und trifft sich. Eine domiante Frau wollte Mann und eine solche erscheint auch. Sich ihrer Reize durchaus bewusst, selbstbewusst und fordernd, wie nie zuvor. Da wird der Mund verboten und Anweisungen gegeben.

Da leckt man Stiefel, erhält Klapse auf den Arsch, die auch gern deftig sein können. Man bedient und tut alles, was Lady wünscht. Und es törnt an. Loslassen, hingeben und bedingungslos folgen. Da wird der Knebel zwischen die Zähne geklemmt, wenn man widerspricht, da tanzt die Gerte auf Hintern und Kreuz. Präzise Schläge, die das Ziel nicht verfehlen und stets so gewählt sind, dass nichts getroffen wird, das dauerhafte Schäden hinterlassen kann.

Da wird auf allen Vieren gekrochen, statt aufrecht zu gehen. Und nach längerem Einspiel werden die Wunscherfüllungen größer. Da wird gereizt – mit Strom, warmen Wachs, Nadeln. Die Fantasien nehmen statt ab, immer mehr zu. Lernt die Momente kennen, wo Unterwerfung oder Schmerz oder beides, in extratische Lust übergehen und einen in den Höhepunkt treiben. Und je öfter gespielt wird, desto mehr genießt man.